Etwa 300 km von Fortaleza entfernt liegt Jericoacoara, direkt in einem ausgedehnten Wüstengebiet. Die große Wanderdüne reicht 20 Kilometer ins Landesinnere hinein. Bei der Ortschaft Tabajuba kann man das Ausmaß der Düne besonders gut sehen. Eine Besonderheit sind die in den Dünen liegenden Süßwasserseen. Diese entstehen durch die Niederschläge in der Regenzeit und wegen der Tonschicht am Grunde der Lagunen versickert das Wasser nicht. Es ist klar, warm und erscheint in einem Blauton.
Besonders die Lagunen Lagoa Azul und Lagoa do Paraíso sind sehenswert.
Eine Wanderdüne ist, wie der Name verrät, eine Art lokale Sandwüste die ständig in Bewegung ist. Deshalb gibt es hier keine besfestigten Straßen. Dies hat dann wiederum zur Folge, dass man mit normalen Fahrzeugen nicht überall fahren kann. Abhilfe schaffen hier die so genannten "Buggys". Dabei handelt es sich um Fahrzeuge, die in der Wüste fahren können.
Zu empfehlen sind die Buggy-Touren zu den Lagunen Lagoa Azul und Lagoa do Paraíso sowie nach Mangue Seco und Tabajuba.
Es gibt hier in der Umgebung von "Jeri" einige echte Traumstrände. Bei Kite- und Windsurfern beliebt sind die Praia da Barrinha und die Praia do Preá.
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