Curitiba liegt auf einem Hochplateau in etwa 900 Meter Höhe über dem Meeresspiegel. Der Name der Stadt stammt von "Cure Tuba" aus der Tupi-Sprache und bedeutet soviel wie "Viele Araukarien". Bei der Gründung der Stadt im Jahre 1693 durch die Portugiesen hieß die Stadt zunächst "Vila Nossa Senhora de Luz e Bom Jesus dos Pinhais", aber schon 28 Jahre später wurde daraus der heutige Name und 1842 wurde Curitiba offiziell zur Stadt erklärt. Durch Handel und Viehzucht wuchs die Stadt und wurde 1854 Hauptstadt des Bundesstaates Paraná. In der Zeit der Einwanderungswelle ab 1870 wanderten vor allem Deutsche, Polen und Ukrainer ein, In einer weiteren Einwanderungswelle ab 1915 kamen vor allem Japaner, Libanesen und Syrer. Heute hat Curitiba knapp 2 Millionen Einwohner. Sie ist in vielerlei Hinsicht innovativ. So hat Curitiba einen hohen Anteil an innerstädtischen Grünflächen und ein sehr gutes Verkehrssystem. Die Stadtbesichtigung führt unter anderem zum Tiradentes Platz, wo die Stadt gegründet wurde. Auch das Oscar Niemeyer Museum, die neugotische Kathedrale und der Botanische Garten stehen auf dem Plan. Die außergewöhnliche architektonische und kulturelle Vielfalt der Stadt kann man überall neu erleben.
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