Reiseinformationen für Nördliches Tiefland
Der tropische Norden Costa Ricas besteht in erster Linie aus tropischen Regenwald. Hier in den verschiedenen Ökosystemen gibt es viele exotischen Tiere zu sehen. Oftmals gibt es die Möglichkeit, mit dem Boot Urwaldflüsse entlang zu fahren und sich von Flora und Fauna bezaubern zu lassen. Es gibt verschiedene Reiseziele innerhalb des nördlichen Tieflands und jedes ist eine Reise wert. Puerto Viejo de Sarapiquí ist von Tortuguero und San José gut zu erreichen und deshalb eine beliebte Zwischenstation. Hier führt die längste Hängebrücke Costa Ricas in das Tirimbina Naturreservat. Man kann auch Bootsfahrten machen und dabei viele Tiere beobachten. Weiter nördlich und ziemlich abgelegen liegt Boca Tapada und die Región Río San Carlos. Hier gibt es Primärregenwald und auf einen Wecker kann man getrost verzichten, denn das Wecken übernehmen die Kolibris, Aras, Montezumastirnvögel und Tukane. Nicht umsonst sind hier immer auch Tierfilmer unterwegs. Eine etwas andere Landschaft erwartet einem in Caño Negro. Ebenfalls abgelegen und wenig besucht ist es dennoch ein absolutes Tierparadies. Bei der Bootsafari sieht man sehr viele Wasservögel, Echsen und Krokodile. Bijagua ist der Ort in der Nähe vom Tenorio-Nationalpark mit dem Rio Celeste, einem beliebten Fotomotiv und anschauliches Beispiel für die Schönheit der Natur in Costa Rica. La Fortuna am Fuße des Vulkans Arenal ist ebenfalls ein beliebtes Reiseziel. Hier gibt es auch Thermalbäder die vom Vulkan gespeist werden. |
Ideal: 3-5 Tage Natur Landschaft Tropischer Regenwald Vulkane Tierwelt Exkursionen Tiere beobachten Wandern |
Das Klima im Regenwald ist, wie der Name schon sagt, oftmals mit Regen verbunden. Der ist auch wichtig, damit die üppige Vegeation gedeihen kann. Dennoch sind die Regenfälle oftmals nur Schauer am Nachmittag. Die Temperaturen schwanken im Jahresverlauf kaum. Die besten Reisemonate haben wir grün markiert.
Jan | Feb | Mär | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
26 | 27 | 28 | 29 | 29 | 28 | 28 | 28 | 28 | 28 | 27 | 26 | Tag |
20 | 20 | 21 | 22 | 22 | 22 | 22 | 22 | 22 | 22 | 21 | 21 | Nacht |
19 | 15 | 14 | 15 | 20 | 21 | 22 | 21 | 21 | 21 | 20 | 21 | Regentage |
Reiseziel | Entfernung | Fahrzeit |
---|---|---|
Tabacón Hot Springs | 12 km | 15 min |
Nationalpark Arenal | 18 km | 25 min |
Boca Tapada | 74 km | 1 h 40 min |
La Tirimbina | 80 km | 1 h 35 min |
Caño Negro | 91 km | 2 h |
Santa Elena Monteverde | 120 km | 3 h |
San José | 140 km | 3 h |
Playa Sámara | 187 km | 3 h 50 min |
Auch von La Fortuna aus gibt es kostengünstige Minibustransfers von Hotel zu Hotel
Reiseziel | Art | Entfernung | Zeit |
---|---|---|---|
Karaibik (Playa Cocles) | Privater Transfer | 270 km | 5 h |
Monteverde | Privater Transfer | 110 km | 3 h 45 min |
Playa Sámara | Privater Transfer | 205 km | 4 h |
Playa del Coco | Privater Transfer | 170 km | 3 h |
Quepos / Jaco / Manuel Antonio | Privater Transfer | 300 km | 4 h 45 min |
Rincon de la Vieja | Privater Transfer | 160 km | 3 h 20 min |
San José | Privater Transfer | 135 km | 2 h 45 min |
Tamarindo / Playa Flamingo | Privater Transfer | 210 km | 3 h 45 min |
Eröffnet:
30.09.1991
Größe:
ca. 12.124 ha
Landschaft:
Aktiver Vulkan "Arenal" (1.670 m) und inaktiver Vulkan "Chato", Tropischer Feuchtwald, Prämontaner Regenwald
Tiere:
Pakas, Tapire, Hirsche, Halsbanpekaris, Jaguare, Montezuma-Stirnvögel, Weißrüssel-Nasenbären, Brüllaffen, Schlangen, Papageien, Kolibris u.v.a.
Pflanzen:
Es gibt eine Vielzahl an Pflanzen. Dazu gehören viele Arten von Orchideen, Bromelien, Helikonien, Würgefeigen, Guayabo.
Lage:
Der Nationalpark befindet sich im Zentrum Costa Ricas und ist Teil des Arenal Tilaran Schutzgebietes.
Ausgangspunkt für Besuche des Nationalparks ist La Fortuna, östlich vom Nationalpark gelegen. Die Entfernung per Straße von La Fortuna zum Nationalpark beträgt 18 km.
Ausgangspunkt für Besuche des Nationalparks ist La Fortuna, östlich vom Nationalpark gelegen. Die Entfernung per Straße von La Fortuna zum Nationalpark beträgt 18 km.
Öffnungszeiten:
täglich von 08.00-16.00 Uhr
Eröffnet:
1976
Größe:
129 km²
Landschaft:
Die höher gelegenen Region des Nationalparks ist von Wolkenwald geprägt, die tieferen Lagen sind tropischer Regenwald.
Prägend sind der Vulkan Tenorio mit seinen vier Gipfeln und zwei Krater sowie der Río Celeste.
Prägend sind der Vulkan Tenorio mit seinen vier Gipfeln und zwei Krater sowie der Río Celeste.
Tiere:
Puma, Jaguar, Ozelot, Langschwanzkatze, Weißkopf-Kapuzineraffe, Tapir, Paka, Aguti, Tayra, Schlangenarten (Buschmeister, Boa Constrictor, mehrere Arten Lanzenotter, Koralllenotter usw.)
Pflanzen:
Viele Arten von Palmen, Farnen, Helikonien, Bromelien und Orchideen
Lage:
Der Tenorio-Nationalpark befindet sich im Norden Costa Ricas.
Ausgangsort ist Bijagua.
Ausgangsort ist Bijagua.
Öffnungszeiten:
Eintritt täglich von 08.00-14.00 Uhr. Der Park schliesst um 16.00 Uhr.
Hinweise:
Seit August 2023 müssen Eintrittskarten im Voraus online für den jeweiligen Tag und Uhrzeit gekauft werden. Es ist nicht mehr möglich, vor Ort Eintrittskarten zu kaufen.
Eröffnet:
1984
Größe:
10.171 ha
Landschaft:
Feuchtland, Flüsse, Lagunen
Tiere:
Krokodile, Schildkröten, Jaguare, Tapire, Ozelots, Pekaris, Brüllaffen, Kapuzineraffen, Klammeraffen, Nabelschweine, sehr viele Vogelarten (Störche, Löffler, Ibisse, Schlangenhalsvögel, Kormorane, Kahnschnäbel u.v.a.)
Lage:
Das Schutzgebiet liegt im Norden Costa Ricas.
Ausgangsort ist das Dorf Caño Negro.
Ausgangsort ist das Dorf Caño Negro.
Öffnungszeiten:
Täglich von 08.00- 16.00 Uhr
Regenbogentukan in der Umgebung von Sarapiquí.
Glasfrosch
Sommertangare
Das Einblatt, was aus europäischen Wohnzimmern bekannt ist, fühlt sich hier wohl.
Die "Jesus Christus-Eidechse" heisst so, weil sie bei Gefahr über Wasser laufen kann. Sie gehört zur Familie der Basilisken.
Der Talgmuskatnussbaum gehört zu den ca. 50 Virola-Arten. Auf Spanisch heisst er Velario. Der schlanke Urwaldbaum wird etwa 30 Meter hoch. Seine ungeteilten, ganzrandigen Blätter werden bis zu 30 cm lang. Einheimische verwenden die Rinde zur Behandlung von Hautkrankheiten. Auch in der Homöopathie wird der frische, rote Baumsaft zur Behandlung von Hautkrankheiten eingesetzt.
Die Attalea butyracea (auch Palma Real, Palma de vino) wird 25 Meter hoch und ist im tropischen Tiefland Lateinamerikas weit verbreitet. Viele Tiere ernähren sich von ihren Früchten. Dem Mensch dient sie zur Ölgewinnung (Babassuöl).
Tarnung ist im Regenwald überlebenswichtig
Die Laguna Caño Negro ist ein Anziehungspunkt für viele Vogelarten. Auch Zugvögel machen hier Halt.
Der Jabiru ist ein Storchenvogel, der zwischen Mexico und Argentinien vorkommt. Er wird bis zu 1,40 Meter groß. Männchen und Weibchen lassen sich gut an ihrer Augenfarbe erkennen. Während die Augen der Weibchen gelb sind, haben männliche Tiere dunkle Augen.
Der Silberreiher(garceta grande / great egret) ist ein Kosmopolit, der auch in Europa lebt. Insekten, Amphibien, Fische und Mäuse stehen auf seinem Speiseplan.
Der Kahnschnabel (cochlearius cochlearius) gehört zu den Nachtreihern. Er lebt als Einzelgänger und sitzt meist
auf Bäumen am Flußufer. Markant ist seine Schnabelform und auch der Federschopf.
Den Schlangenhalsvogel (Anhinga) sieht man meist in dieser Pose. So trocknet er, ähnlich wie die Kormorane, sein Gefieder. Dieses ist nicht wasserdicht und wenn es mit Wasser vollgesogen ist, kann der Anhinga sich mitunter nicht in die Luft erheben.
Der Lebensraum der kleinen Gelbstirn-Blatthühnchen (Northern Jacana) erstreckt sich vom Süden der USA bis
nach Mittelamerika und in die Karibik.
Der Halsbandarassari gehört zur Familie der Tukane.
Der Türkisnaschvogel (mielero patirrojo) ernährt sich hauptsächlich von Nektar, aber auch von Insekten und Früchten.
Die beiden obigen Bilder zeigen, wie gut sich Leguane farblich ihrer jeweiligen Umgebung anpassen können, um Feinden verborgen zu bleiben.
Von den weltweit sechs Kaimanarten lebt nur eine Art auch in Mittelamerika: der Krokodilkaiman, der bis drei Meter lang werden kann.
Auch den Stirnlappenbasilisk findet man oft in Ufernähe. Sie können sehr gut schwimmen und tauchen. Da sie sehr schnell über Wasser laufen können, werden sie auch "Jesus Christus Eidechse" genannt. Er ernährt sich von Insekten, Schnecken, Fröschen, kleinen Echsen und Fischen.
Krokodilkaimane
Auch Schildkröten fühlen sich im Caño Negro Wildlife-Reservat wohl.
Der Carrao (cassia grandis) wird bis zu 30 Meter hoch. Sein Lebensraum erstreckt sich von Mexico bis nach Ecuador.
Die Corteza Amarilla (tabebuia ochracea) wird bis zu 25 Meter hoch. Ihre Blüten sind weithin sichtbar. Interessant ist die Art und Weise wie sie blühen. Neun bis zehn Tage nach einem kalten Tag in der Trockenzeit beginnen alle Bäume für 4-5 Tage kräftig gelb zu blühen.
Dieser Baum hat viele Namen. Die Einheimischen hier nennen ihn "Elequeme". Wissenschaftlicher Name: Erythrina poeppigiana)
Der Saragundi-Strauch dient als Heilpflanze gegen Rheuma und Arthritis.
Im Tenorio-Nationalpark gedeihen Farne, Bromelien, Orchideen und Palmen.
Der Montezumastirnvogel fühlt sich wie in anderen Regionen Costa Ricas auch im Tenorio-Nationalpark wohl. Besonders seine Rufe sind sehr markant und einzigartig.
Die Oropel (bocaraca común) ist eine Giftschlange.
1200-1500
vorletzte Aktivität des Vulkans Arenal
1640
In der Region um den Vulkan Arenal leben Ureinwohnern vom Stamme der Votos.
1850
Erste Expeditionen erreichen die Region am Vulkan Arenal
1915
Mit dem Ort "La Palma" entsteht die erste Ansiedlung in der Nähe des Vulkans Arenal.
1930
Es entsteht die Ansiedlung "Caserío El Burío", in der Nähe des Arenal.
1937
Erstbesteigung des Vulkans Arenal
1948
Umbenennung des Ortes "Caserío El Burío" in "La Fortuna"
1950
Die Bewohner von La Fortuna können wählen, ob sie zu San Ramón oder San Carlos gehören wollen. Sie entscheiden sich für San Carlos und der vollständige Name ist nun "La Fortuna de San Carlos"
Bis 1968
Da der Arenal seit mehreren tausend Jahren keinerlei vulkanische Aktivitäten zeigt, wird er nicht für einen Vulkan gehalten.
1968
Am 29. Juli (7.30 Uhr) erfolgt der überraschende Ausbruch des Arenal, der die Dörfer Tabacón und Pueblo Nuevo zerstört. Dabei fordert er 87 Menschenleben. Seitdem ist der Vulkan mit wechselnder Intensität aktiv.
1979
Fertigstellung des künstlichen Arenal-Stausees
20.01.1984
Schaffung des Nationalparks Caño Negro Wildlife Refuge
1990
La Fortuna nimmt Gestalt an. Es wurde die Kirche und eine Plaza errichtet.
27.04.1995
Gründung des Tenorio-Nationalparks
2010
Die Eruptionen des Vulkans Arenal sind so stark, dass der Nationalpark kurzzeitig geschlossen wird.
2013
Der Nationalpark Tenorio verzeichnet 50.000 Besucher, was einem Tagesdurchschnitt von 137 Besuchern bedeutet.
2014
Der Ort Bijagua de Upala, nächster Ort am Eingang des Tenorio Nationalparks, hat 2.000 Einwohner.
vorletzte Aktivität des Vulkans Arenal
1640
In der Region um den Vulkan Arenal leben Ureinwohnern vom Stamme der Votos.
1850
Erste Expeditionen erreichen die Region am Vulkan Arenal
1915
Mit dem Ort "La Palma" entsteht die erste Ansiedlung in der Nähe des Vulkans Arenal.
1930
Es entsteht die Ansiedlung "Caserío El Burío", in der Nähe des Arenal.
1937
Erstbesteigung des Vulkans Arenal
1948
Umbenennung des Ortes "Caserío El Burío" in "La Fortuna"
1950
Die Bewohner von La Fortuna können wählen, ob sie zu San Ramón oder San Carlos gehören wollen. Sie entscheiden sich für San Carlos und der vollständige Name ist nun "La Fortuna de San Carlos"
Bis 1968
Da der Arenal seit mehreren tausend Jahren keinerlei vulkanische Aktivitäten zeigt, wird er nicht für einen Vulkan gehalten.
1968
Am 29. Juli (7.30 Uhr) erfolgt der überraschende Ausbruch des Arenal, der die Dörfer Tabacón und Pueblo Nuevo zerstört. Dabei fordert er 87 Menschenleben. Seitdem ist der Vulkan mit wechselnder Intensität aktiv.
1979
Fertigstellung des künstlichen Arenal-Stausees
20.01.1984
Schaffung des Nationalparks Caño Negro Wildlife Refuge
1990
La Fortuna nimmt Gestalt an. Es wurde die Kirche und eine Plaza errichtet.
27.04.1995
Gründung des Tenorio-Nationalparks
2010
Die Eruptionen des Vulkans Arenal sind so stark, dass der Nationalpark kurzzeitig geschlossen wird.
2013
Der Nationalpark Tenorio verzeichnet 50.000 Besucher, was einem Tagesdurchschnitt von 137 Besuchern bedeutet.
2014
Der Ort Bijagua de Upala, nächster Ort am Eingang des Tenorio Nationalparks, hat 2.000 Einwohner.
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