Ecuador Gruppenreise "Kulturen am Äquator"

Ecuador Gruppenreise zu den Kulturen am Äquator

Reisekarte Ecuador Gruppenreise zu den Kulturen am Äquator
Reiseroute zur Reise
Quito-Otavalo-Salinas-Papallacta-Archidona-Misahuallí-Puyo-Guamote-Chimborazo-Zumbahua-Kraterlagune Quilotoa-Cotopaxi-Quito

So verschieden wie die Landschaftsformen der Anden oder des Amazonas-Tieflandes, durch welche diese Reise führt, so vielseitig sind die Menschen die Ihnen während der Reise begegnen werden. Im Norden sind es die Otavaleños und die Afro-Ecuadorianer, im Regenwald und in den Zentralanden sind es die Kichwa und die Shua. Gerade diese Begegnungen und der spezielle Reiseverlauf, der mit viel Liebe geplant wurde, machen diese Reise so besonders.

Beginn und Ende in Quito

Die Reise beginnt in der schönen ecuadorianischen Hauptstadt. Quito liegt auf einer Höhe von 2.850 m und ist von einigen Vulkanen umgeben. Quitos "Hausberg" ist der Pichincha, mit seinen Gipfeln Rucu Pichincha (4.690 m) und Guagua Pichincha (4.794 m). Andere Vulkane sind der "Corazón (4.788 m) und der Cayambe (5.790 m). Besonders sehenswert sind das historische Zentrum mit seinen vielen Bauten aus der Kolonialzeit. Ein Muss ist die Kathedrale "Companía de Jesús" und der Besuch des Äquatordenkmals "Mitad del Mundo". Der Äquator verläuft 22 km nördlich vom Zentrum Quitos.

Vulkane und Regenwald 

Von Quito aus führt diese Ecuador-Gruppenreise dann in die Berge und in den tropischen Amazonas Regenwald, was landschaftlich und klimatisch für Abwechslung sorgt.

Es stehen nicht in erster Linie die Tourismus-Attraktionen auf dem Plan, sondern eher die ganz besonderen und teilweise verborgenen Orte jenseits des Massentourismus.

Begegnung mit Einheimischen

Ecuador ist ein buntes Land. Bunt sind die Märkte, bunt sind die exotischen Tiere und bunt sind auch Kulturen der verschiedenen ethnischen Gruppen. Auf dieser Reise tauchen Sie ein in die Kultur der Otavaleños, der Afro-Ecuadorianaer, der Kichwa und der Shuar. Das macht die Reise auch zu einer Bildungsreise erster Klasse, denn sie erfahren sehr viel über die verschiedenen Kulturen und deren Lebensweisen.

Eine aktive Reise

Während der 12 Tage werden Sie immer wieder auch gemeinsam wandern. Es geht zu Bergseen, auf Vulkanpfaden entlang und auch durch den tropischen Regenwald.

Reiseverlauf & Programme

Tag 1 (Mittwoch) Koloniales Quito- Äquator

Tag 1 (Mittwoch) Koloniales Quito- Äquator
Die Reise beginnt am Morgen mit dem Treffen der Teilnehmer. Nachdem das Gepäck verstaut ist, geht es in die koloniale Altstadt von Quito (UNESCO Weltkulturerbe), wo sie bei einer Stadtbesichtigung die wunderschönen Plazas und prunkvollen Kirchen kennenlernen werden. Anschließend geht es zum Äquatordenkmal „Mitad del Mundo“ an den Äquator. Hier kann man mit einem Fuss auf der Nord- und dem anderen Fuss auf der Südhalbkugel stehen und im benachbarten Sonnenmuseum Inti-Ñan einiges über die Kulturen am Äquator erfahren. Am Nachmittag geht es weiter nach Norden, nach Otavalo. Bei einem gemeinsamen Abendessen lernt man sich kennen und der Reiseleiter gibt eine Einführung in die Reise.

Tag 2 (Donnerstag) Kraterlagune Cuicocha- Cotacachi- Otavalo

Tag 2 (Donnerstag) Kraterlagune Cuicocha- Cotacachi- Otavalo
Am Morgen geht es hinauf zu der Cuicocha Kraterlagune die auf 3200 m Höhe an den Ausläufern des Berges Cotacachi liegt. Eine 4 - 5 stündige Wanderung führt durch die Flora des Andinen Hochlandes um die Lagune, offene Grasslandschaften und kleine tropische Nebelwälder wechseln sich ab. In dem Ort Cotacachi wird nach einem landestypischen Mittagessen das kleine archäologische Museum besucht. Weiter geht es nach Otavalo. Am Nachmittag bummeln sie durch die Vielfalt an Obst und Gemüse des Marktes von Otavalo und natürlich können je nach Saison Physalis, Chirimoya, Pitahaya und Andenbeeren probiert werden.

Tag 3 (Freitag) Andines Kunsthandwerk und Wasserfall Peguche

Tag 3 (Freitag) Andines Kunsthandwerk und Wasserfall Peguche
Nach einer Bootsfahrt mit einem traditionellen „Caballito de Totora“ (Schilfboot) lernen wir heute viel Wissenswertes über die Tortora Pflanze kennen – diese Wasserpflanze wächst am See San Pablo und ist das Hauptmaterial für die Herstellung von Kunsthandwerken. In der Werkstatt dürfen wir unsere Kreativität und unsere Fingerfertigkeit bei der Herstellung eines Souvenirs testen. Danach wandern wir zum Wasserfall von Peguche und besuchen im Anschluss ein paar interessante Kunsthandwerksstätten (z. B. Wollverarbeitung, Werkstatt für Musikinstrumente), wo uns erklärt wird, wie man Stoffe webt oder wie die für die Anden typische Instrumente hergestellt werden.

Tag 4 (Sonnabend) Otavalo Markt-Papallacta-Hakuna Matata

Tag 4 (Sonnabend) Otavalo Markt-Papallacta-Hakuna Matata
Otavalo ist die Heimat der in der ganzen Welt für ihr Kunsthandwerk bekannten Otavaleños. Am Morgen nutzen Sie die Gelegenheit, durch die Straßen dieses Andenstädtchens zu schlendern, das Markttreiben auf der Plaza de Poncho zu beobachten und die Andine Kultur der Otavaleños kennenzulernen. Man kann einfach nur staunen oder auch selbst in das Feilschen und Handeln mit eingreifen. Sicherlich ist das eine oder andere nette Andenken für zu Hause erhältlich. Anschließend geht es über einen Anden-Pass (4050 m Höhe) rund 80 Kilometer nach Osten in ein Anden-Tal auf 3300 m an den Hängen der Andenkordillere. Ein kurzes Stück unterhalb des Passes speisen Thermalquellen die schönste Badeanlage des Landes, in Papallacta. Eingebettet in Nebelwälder und die bizarre, immergrüne Paramo-Vegetation ist der Besuch der Papallacta-Thermen ein unvergessliches Erlebnis. Am Nachmittag erreichen Sie schließlich Hakuna Matata, die gemütliche Regenwald Lodge bei Archidona, inmitten eines privaten Schutzwaldes. Übernachtung in der Lodge.

Tag 5 (Sonntag) Regenwald Wanderung - Kochkurs und Schokoladentour

Tag 5 (Sonntag) Regenwald Wanderung - Kochkurs und Schokoladentour
Heute müssen wir früh aufstehen, um bei der Exkursion Papageienlecke, Kichwa Dorf und Urwaldwanderung rechtzeitig an der Papageienlecke am Río Arajuno sind. Diese Exkursion ist sehr vielseitig, denn wir werden auch den Alltag eines Kichwa-Dorfes erleben. Am Nachmittag fahren wir lautlos mit dem Kanu über eine kleine Lagune, um Affen und andere Tiere zu beobachten.

Tag 6 (Montag) Regenwald und Kichwa-Dorf

Tag 6 (Montag) Regenwald und Kichwa-Dorf
Am Morgen unternehmen wir eine geführte Wanderung durch den tropischen Regenwald. Unser Naturführer erklärt uns die Besonderheiten dieses Ökosystems und einige Heilpflanzen. Er entdeckt für uns Tiere, die sich im dichten Grün verbergen und die wir vermutlich gar nicht wahrnehmen würden. 
Zurück in der Lodge bereiten wir gemeinsam ein typisches Dschungel-Mittagessen zu ("Maito de Pescado"-Fischgericht). 
Am Nachmittag lernen wir auf der Schokoladentour den Prozess der Schokoladenherstellung von der Kakaofrucht bis zur fertigen Schokolade kennen.

Tag 7 (Dienstag) Tropischer Regenwald

Tag 7 (Dienstag) Tropischer Regenwald
Nach dem Frühstück verlassen wir die Lodge und fahren Richtung Süden nach Puyo. Im „Yanacocha“- Rettungszentrum können wir einige der tropischen Tiere einschließlich Ozelots, Papageien und Kaimanen beobachten, während wir auf dem Gelände in der Stiftung „Los Monos Selva y Vida“, einigen frei lebenden Affenarten des Amazonasgebiets begegnen können. Mit unserem Besuch unterstützen wir die wichtige Arbeit dieser Projekte, während wir zur gleichen Zeit einige der schönsten Tiere des Regenwaldes beobachten können, welche sonst nur sehr schwer im dichten Grün des Dschungels zu entdecken sind. Anschließend geht es nach Osten tief in den Regenwald hinein zu dem Dschungelstädtchen Macas. Hier werden wir den Tag in der netten Regenwald Hosteria ausklingen lassen.



Tag 8 (Mittwoch) Shuar Wasserfall Wanderung - Lagunas de Atillo

Tag 8 (Mittwoch) Shuar Wasserfall Wanderung - Lagunas de Atillo
Am Morgen können wir dem sehenswerten botanischen Garten in Sucúa einen Besuch abstatten. Danach fahren wir in das Gebiet der Shuar, einem indigenen Volk, das hier im Amazonastiefland von Ecuador lebt. Hier unternehmen wir eine Wanderung durch den tropischen Regenwald, deren Zeil ein Wasserfall ist. Dort werden wir eine Shuar-Zeremonie erleben. 
Anschließend können wir uns dort bei einem Bad im Wasserfall erfrischen und uns bei einem typischen Essen der Shuar stärken.
Danach fahren wir zu den Lagunen von Atillo und in das andine Hochland nach Guamote.


Tag 9 (Donnerstag) Guamote-Markt und Kichwa Gemeinde

Tag 9 (Donnerstag) Guamote-Markt und Kichwa Gemeinde
Am frühen Morgen erleben wir den traditionellen Andenmarkt von Guamote. Dieser Markt ist heute einer der letzten authentischen Märkte in den Anden in welchem die Bauern aus den umliegenden Bergen zusammen kommen um Waren und Neuigkeiten auszutauschen. Guamote und die umliegenden Gemeinden werden heute noch zu rund 95 % von der indigenen Bevölkerung der Kichwa bewohnt, die von den lokalen Stämmen der Puruha abstammen. Wir erkunden die Umgebung von Guamote und besuchen eines der kleinen Dörfer um einen Einblick in das Leben der Bevölkerung zu gewinnen. Die Aktivitäten hängen dabei von dem Alltagsleben der Gemeinde an diesem Tag ab. Am Nachmittag fahren wir nach Riobamba, der Provinzhauptstadt von Chimborazo, die von den Bergen Chimborazo, Carihuayrazo, Altar und Tungurahua umgeben ist und als das bedeutendste Agrarzentrum der ecuadorianischen Anden gilt.

Tag 10 (Freitag) Chimborazo

Tag 10 (Freitag) Chimborazo
Heute führt die Reise von Riobamba in die Höhen des gewaltigen Vulkans Chimborazo. Aufgrund der Elypsenform der Erde und der Äquator nahen Lage des Chimborazo ist dieser Berg vom Erdmittelpunkt aus gemessen der höchste Berg der Welt. Auf dem Weg halten wir bei einer der Indigenen Kichwa Gemeinden, die hier in Höhen von weit über 3000 m leben. Die Chimborazo-Exkursion führt von hier weiter hinauf über die weite Hochebene bis zu der Berghütte Hermanos Carrel auf 4800 m Höhe! Hier können wir uns zunächst bei einem Mate de coca etwas akklimatisieren. Bei guter Höhengewöhnung können wir von hier noch weiter bis zur Whymper Hütte bis auf über 5000 m Höhe wandern - im wahrsten Sinne des Wortes der Höhepunkt der Reise! Bei der Weiterfahrt durch eine malerische Andenlandschaft halten wir Aussicht nach Lamas, Alpakas und den scheuen Vicuñas; letztere leben hier im Tierreservat am Chimborazo. Am späten Nachmittag erreichen wir die kleine Stadt Latacunga.

Tag 11 (Sonnabend) Andenmarkt Zumbahua und Kratelagune Quilotoa

Tag 11 (Sonnabend) Andenmarkt Zumbahua und Kratelagune Quilotoa
Am Morgen setzen wir unsere Reise fort. Zunächst statten wir dem Andenmarkt von Zumbahua einen Besuch ab. Wir erleben das auf uns laut und chaotische wirkende Marktgeschehen bevor es zu der Kraterlagune Quilotoa, einer der schönsten Lagunen in Ecuador und Südamerika, geht. Bei einer kurzen Wanderung können wir die wechselnde Aussichten auf die Lagune und die umliegenden Anden genießen. Je nach Lichteinfall schimmert die Lagune grünlich, türkis oder blau und bietet einen schönen farblichen Kontrast zu den Bergen. Übernachtet wird in der nahegelegenen Gemeinde von Chugchilan.

Tag 12 (Sonntag) Cotopaxi-Nationalpark

Tag 12 (Sonntag) Cotopaxi-Nationalpark
Am Morgen fahren wir aus der Ostkordillere wieder in das Andine Hochbecken, zunächst zu der ca. 400 Jahre alten Hacienda La Cienega, die uns mit edlem kolonialen Hauptgebäude und einem von uralten Bäumen gesäumten Blumengarten mit einer kolonialen Kapelle in der Zeit zurückversetzt. Genießen wir hier in dieser nostalgischen Atmosphäre einen leckeren Kaffee (oder Tee). Über die Panamericana geht es nun in den Cotopaxi-Nationalpark zu der Lagune „Limpiopungo“, auf dem weiten Hochplateau auf rund 3800 m gelegen. Während einer leichten Wanderung um die Lagune lernen wir die typische Vegetation der Anden kennen, halten Ausschau nach einheimischen Vögeln wie dem Kondor, Andenbekassinen und dem Andenkolibri und haben mit etwas Wetter-Glück eine fantastische Sicht auf den gegenüberliegenden Cotopaxi, mit 5897 m Höhe einer der höchsten aktiven Vulkane der Welt. In dem nahegelegenen Bergrefugium Tambopaxi genießen wir ein herzhaftes Mittagessen mit Sicht auf die Berge Sincholagua und Cotopaxi (bei gutem Wetter), bevor es über die Panamericana nach Norden zurück nach Quito geht, wo diese Reise endet oder individuell fortgesetzt werden kann.


Empfehlung

Wir empfehlen, mindestens 1 Tag, vor Beginn der Gruppenreise, in Quito anzureisen. Dadurch können, unabhängig von den Zeiten Ihrer Fluganreise aus Europa, alle Programmpunkte der Gruppenreise erlebt werden.
Diese Gruppenreise kann individuell mit Zubuchung der Galapagos-Gruppenreise verlöngert werden, da die Termine aufeinander abgestimmt sind. Bei Interesse bitte in der Anfrage erwähnen.

Unterkünfte

Hostal Riviera Sucre

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Das Hostal Mama Hilda ist eine einfache Unterkunft in ruhiger Umgebung, keine 10 km Luftlinie von der Quilotoa-Lagune entfernt. Die urige und originelle Einrichtung macht diese Herberge einzigartig. Den Gästen stehen 47 Zimmer zur...
Unterkunft Kategorie
C

Preise

C
Unterkunft & Preis
Kategorie C

Preis für 1 Reiseteilnehmer im Einzelzimmer:
2.460,00 €
Preis p.P. für 2 Reiseteilnehmer im Doppelzimmer:
2.230,00 €

Hinweise

Bitte verstehen Sie alle Routen nur als Leitfaden, denn alle Routen und Exkursionen können ohne vorherige Ankündigung aufgrund von Nationalpark-Richtlinien, Wetterbedingungen, Naturereignissen oder Sicherheitsgründen Änderungen unterliegen.

Für diese Natur- und Kulturreise ist eine gesunde Fitness notwendig, um Wanderungen von ca. 2 Stunden (je nach Konditionen eventuell auch etwas länger) in Höhen bis zu 5.000 Meter und in tropischem Klima (Regenwald) genießen zu können. Technische Erfahrung ist für die Wanderungen nicht notwendig. Feste, bequeme Wanderschuhe sind sehr zu empfehlen.

Im Preis enthalten

  • Alle Transfers und Fahrten während der Reise 
  • Deutschsprachige Reiseleitung
  • 11 Übernachtungen mit Frühstück, 9x Mittagessen bzw. Lunch, 7x Abendessen
  • Alle im Programm vorgesehenen Touren und Besichtigungen inkl. Eintritte

Nicht im Reisepreis enthalten


Reiseinfos zur Reise

Buchungsschluss

8 Wochen vor Reisebeginn bzw. bei Erreichen der maximalen Teilnehmerzahl

Mindestteilnehmerzahl

ab 1 Person (keine Mindesteilnehmerzahl)

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Bild Ecuador Gruppenreise "Kulturen am Äquator"
Ecuador Gruppenreise "Kulturen am Äquator"
Ecuador ganz authentisch erleben
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  • Kombinierbar mit den Galápagos Inseln
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