Diese achttägige Reise verbindet die beiden größten Städte des Landes Quito und Guayaquil miteinander und ist die ideale Ecuador- Basisreise, denn man kann sie sehr gut mit Reisezielen im Amazonas-Tiefland oder den Galápagos-Inseln kombinieren. Der Verlauf der Reise garantiert unvergessliche Erlebnisse und Vielfalt, denn es stehen sowohl schöne, kolonial geprägte Städte, als auch Vulkane, Berge, Thermalquellen und die historische Inkastätte Ingapirca auf dem Plan.
Ausgangspunkt dieser Ecuador Reise ist die Hauptstadt Quito, wo Sie natürlich die schöne Altstadt und das Äquatordenkmal besuchen. Quito zählt zu den schönsten Metropolen Südamerikas. Der große koloniale Altstadt ist geprägt von ihren Kirchen und Klöstern im Stile des kolonialen Barock. Der Äquator verläuft etwa 20 km nördlich von Quito und der Besuch des Äquator-Denkmals ist ein Muss für alle Ecuador-Reisenden. Trotz der unmittelbaren Nähe zum Äquator ist das Klima in Quito recht angenehm, weil die ecuadorianische Hauptstadt in einer Höhe von 2.850 m liegt.
Alexander von Humboldt bezeichnete im Jahr 1802 die Andenkette zwischen Quito und Cuenca als "Straße der Vulkane". In der Tat reihen sich auf der etwa 200 km langen Strecke einige imposante Feuerberge auf. Die Landschaft südlich der Hauptstadt Quito ist geprägt vom höchsten aktiven Vulkan der Erde, dem Cotopaxi. Er entspricht durch seine konische Form und dem schneebedeckten Gipfel dem Idealbild eines Bilderbuchvulkans. Obwohl er aktiv ist, gehört er zu am häufigsten bestiegenen Gipfeln Südamerikas.
Höchster Berg Ecuadors ist der Chimborazo (6.267 m). Man kann bis auf ca. 5.000 m gehen, dann beginnt der vergletscherte obere Bereich des Berges. Der Ort Baños ist wegen seiner vulkanischen Thermalquellen ein beliebtes Reiseziel Ecuadors.
Unweit der von hohen Bergen umgebenen Stadt Riobamba befindet sich eine der spektakulärsten Zugstrecken der Welt. Dabei überwinden die Züge einen 100 Meter hohen Felsvorsprung, die sogenannte "Teufelsnase" (Nariz del Diablo) zwischen den Orten Alausí und Sibambe. Um diese Felsen zu überwinden, wurden in den Jahren 1899-1908 die Gleise fast übereinander gelegt und durch zwei Spitzkehren miteinander verbunden. Die Strecke gilt auch heute noch als Meisterwerk der Baukunst und die Fahrt ist nicht nur für Eisenbahnfreunde ein bleibendes Erlebnis.
Die Hauptstadt der Provinz Azuay, am Rió Tomebamba gelegen, gilt wegen ihrer charmanten Altstadt und der schönen Umgebung (u. a. die Inkastätte Ingapirca und der Cajas-Nationalpark) zu den schönsten Reisezielen Ecuadors. Hier in Cuenca werden übrigens die bekannten "Panama-Hüte" hergestellt.
Guayaquil ist die mit Abstand größte Stadt des Landes und ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Der große internationale Flughäfen gehört zu den schönsten Airports weltweit. Von Guayaquil aus gibt es täglich Flüge nach Europa und auf die Galápagos-Inseln. Das Klima ist tropisch heiß. Sehenswert ist die Uferpromenade Malecon 2000 und der mit bunten Häusern bebaute Hügel "Santa Ana".
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Fernflüge, Trinkgelder, persönliche Ausgaben, weitere Eintrittsgebühren (gesamt ca. 30 USD) für: Kirche La Compañía de Jesús, Museum San Francisco, Panecillo, Äquatordenkmal, Museum Inti Ñan,
6 Wochen vor Reisebeginn
Reise findet ab 1 Person statt