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Reiseinformationen für Quito

Quito ist eine in vielerlei Hinischt sehenswerte Stadt. Da ist die Altstadt mit ihren Kirchen und Klöstern im kolonialen Barockstil, die als erste Stadt überhaupt in die Liste der UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen wurde.

Da ist die Lage der Stadt in einem Talkessel auf 2.850 m Höhe, was sie zur höchsten Hauptstadt der Welt macht. Und da ist die Nähe zum Äquator, dessen Linie 22 km nördlich von Quito verläuft. 

Das Talbecken, indem sich Quito befindet, ist etwa 50x4 km groß. Quito ist von hohen Bergen und Vulkanen umgeben.
Dazu gehören zum Beispiel der Rucu Pichincha (4.690m), Pululahua und Atacazo. Von Quito aus kann man auch die Vulkane Cotopaxi (5.897m), Cayambe (5.790m) und Antisana (5.753m) sehen.

Einen guten Blick über die Stadt hat man vom Panecillo-Hügel. Hier befindet sich auch die 45 Meter hohe Jungfrauenstatute "La Virgen de Quito", aus Aluminum.
Wer einen Blick von weiter oben möchte, kann mit der Seilbahn auf eine fast 4.000 m hohe Flanke des Pichincha fahren.

Man kann von Quito aus zu den Äquator Stätten "Mitad del Mundo" und "Quitsato" fahren. Und es gibt auch Zugfahrten die in Quito beginnen. 

Zwar liegt Quito am Äquator, aber aufgrund der Höhenlage von 2.850 m ist das Klima gemäßigt. Temperaturschwankungen im Laufe des Jahres sind gering. Es gibt zwei Regenzeiten (von Januar bis April und September bis November). Dabei regnet es meist gegen Mittag.  Durch die Lage am Äquator gibt es kaum eine Dämmerung. Die Sonne geht gegen 6.15 Uhr schnell auf und gegen 18.30 Uhr schnell unter. Die Monate mit der besten Reisezeit haben wir grün markiert.
Klimatabelle Quito (2.850 m)
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez  
17 18 18 18 18 18 18 19 19 19 18 18 Tag
9 9 9 10 9 8 8 8 8 9 8 9 Nacht
10 11 15 15 13 7 5 5 11 14 11 11 Regentage
Die Catedral Metropolitana und die Plaza de la Independencia im historischen Zentrum von Quito

Blick zur Jungfrau von Quito auf dem Panecillo. Seit dem 28. März 1976 blickt die Jungfrau aus einer Höhe von 3.000 m auf Quito hinab.

Quito liegt auf einer Höhe von 2.850 Metern über dem Meeresspiegel. Die umliegenden Hügel erreichen eine Höhe über 3.000 Meter.

Die Hauptstadt von Ecuador hat 2,2 Millionen Einwohner und ist die zweitgrößte Stadt Ecuadors.

Straßenkunst in Quito

Das Denkmal von Mariscal Sucre auf der Plaza Santo Domingo. Im Hintergrund Teile der Santo Domingo Kirche.

Plaza de San Francisco

Die Plaza de la Independencia ist das Herz der Altstadt von Quito. Die Einheimischen nennen den Platz "Plaza Grande". Im Zentrum steht das "Monumento de los Héroes", welches den Helden des Freiheitskampfes gewidmet ist.

Im Hintergrund die 115 m hohen Türme der Basílica del Voto Nacional, wichtigste neo-gotische Kirche Ecuadors.

Einer der Türme der San Francisco-Kirche
In der Altstadt von Quito, Ecuador
Die Jungfrau von Quito auf dem Panecillo Hügel ist 45 Meter hoch.

Die Catedral de Quito am Abend

Der Bahnhof Chimbacalle in Quito. Von hier aus fahren die Züge über den Cotopaxi-Nationalpark nach Latacunga. Auch der Luxuszug "Trén Crucero" fährt von hier nach Durán (bei Guayaquil).



Das richtige Äquator-Denkmal. Noch heute fahren viele Touristen zum Äquatordenkmal "Mitad del Mundo", welches nach Messungen im Jahre 1736 als Standort für den Verlauf des 0-Meridians festgelegt wurde. Heutige genauere Messungen ergaben jedoch eine Abweichung von etwa 250 Meter.

Der Lago San Pablo befindet sich etwa 40 km von Quito entfernt, Richtung Otavalo.

Der Quilotoa-Kratersee befindet sich etwa 50 km südwestlich von Quito entfernt. Der Durchmesser der Caldera ist 3km breit. Der Kratersee ist bis zu 250 Meter tief und entstand beim letzten großen Ausbruch des Vulkans, vermutlich im Jahre 1280. Am Boden des Sees befinden sich Fumarolen und an der Ostseite des Vulkans heiße Quellen. Beliebt ist die fünfstündige Wanderung um den See.

Die Papallacta-Thermen befinden sich etwa 60 km östlich von Quito auf einer Höhe von 3.600 Metern. Sie sind ein beliebtes Reiseziel, denn hier kann man seine Ecuador-Reise mit einer Prise Wellness versehen.

Außerhalb von Quito


Entfernungen und Fahrzeiten im Auto
Reiseziel Entfernung Fahrzeit
Boliche 16 km 45 min
Mitad del Mundo 26 km 55 min
Tambillo 42 km 50 min
Machachi 54 km 1 h 5 min
Quitsato 63 km 1 h 15 min
Papallacta 70 km 1 h 15 min
Eingang Cotopaxi NO 82 km 1 h 30 min
Latacunga 107 km 2 h
Ibarra 115 km 2 h 30 min
Otavalo 116 km 2 h 30 min
Archidona 173 km 3 h 10 min
Laguna Quilotoa 177 km 3 h 5 min
Baños de Agua Santa 192 km 3 h 20 min
Riobamba 210 km 3 h 25 min
Guayaquil 421 km 7 h 30 min
Verbindungen - Flug- und Zugverbindungen ab Quito
Der Aeropuerto Internacional Mariscal Sucre (IATA-Code: UIO) liegt 37 km vom Zentrum entfernt.
Ausgewählte Verbindungen ab Quito
Reiseziel Art Entfernung Zeit Hinweise
Baltra (Galápagos) Direktflug 1.330 km 2 h 5 min
Bogotá (Kolumbien) Direktflug 720 km 1 h 35 min
Coca Direktflug 160 km 45 min
Cuenca Direktflug 320 km 1 h
El Boliche Zug 59 km 3 h 5 min Trén de los Volcanes
Guayaquil Direktflug 285 km 55 min
Lima (Peru) Direktflug 1.330 km 2 h 15 min
Machachi Zug 40 km 2 h 30 min Trén de los Volcanes
Manta Direktflug 280 km 55 min
Nueva Loja (Lago Agrio) Direktflug 170 km 50 min
Panamá Direktflug 1.030 km 1 h 55 min
Salinas Direktflug 370 km 1 h 10 min
Tambillo Zug 27 km 1 h Trén de los Volcanes
Ort Höhe
Tambillo 2.779 m
Machachi 2.886 m
Papallacta 3.300 m
Cerro Pululahua 3.356 m
El Boliche 3.547 m
Laguna Limpiopungo 3.850 m
Papallacta-Pass 4.064 m
Vulkan Atacazo 4.463 m
Cerro Imbabura 4.610 m
Rucu Pichincha 4.690 m
Vulkan Cotacachi 4.935 m
Vulkan Illiniza 5.263 m
Vulkan Antisana 5.758 m
Vulkan Cayambe 5.796 m
Vulkan Cotopaxi 5.897 m

1500 v.Chr bis 500
Funde belegen, dass die Quito-Hochebene seit etwa 1500 v.Chr. besiedelt ist. Es ist die Zeit der Cotocollao-Kultur, eine sesshafte Ackerbaukultur.

Etwa 1300-1400
Im Guayllabamba-Becken gibt es mehrere Siedlungen mit lokalen Häuptlingen. Es gibt bereits einen großen, dauerhaften Markt dort wo heute die Plaza San Francisco liegt.

Um 1450
Die Inka beginnen die Eroberungen der Ebene von Quito.

Um 1480
Unter der Führung des Inka Huayna Cápac gelingt die endgültige Eroberung. Die heutige Altstadt von Quito wird zum religiösen und politischen Zentrum ausgebaut.

1534
Spanische Eroberer besetzen Quito. Es kommt zu einem Gemetzel mit Rumiñahui, Heerführer von Atahualpa. Dieser setzt den Inka-Palast in Flammen, als sich die Niederlage abzeichnet. Die Stadt brennt völlig nieder. Rumiñahui wird gefangengenommen und hingerichtet.

6.12.1534
Gründung der Stadt San Francisco de Quito durch den Spanier Sebastián de Belalcázar
Quito hat gerade mal 205 Einwohner und ist etwa 18 Fußballfelder groß.

1535
Baubeginn der Kirch San Francisco (aus Adobe-Ziegeln und mit Strohdach)

Um 1550
Überall in Quito entstehen religiöse Bauten im Stile des Barock.
Die Kirche San Francisco wird durch ein Gebäude aus Stein ersetzt.

1563
Philipp II richtet die Real Audiencia de Quito als oberstes Gericht für einen Bereich ein, der vom Süden des heutigen Kolumbiens bis zum Norden des heutigen Perus reicht.

1570
Die indigene Urbevölkerung, von Quito die in Siedlungen des Umlandes lebt, wird in Encomiendas (spezielle Siedlungen) zusammengefasst. Ihre Dörfer bleiben darin bestehen.

1577
Baubeginn des Klosters „La Concepción"

Ca. 1580-1680
Franziskaner, Dominikaner, Mercedarier, Ausgustiner, Jesuiten und weitere Orden versuchen, die Ureinwohner der Region zu missionieren.

1592
Blutiger Aufstand gegen die königlichen Verkaufssteuern

1605
Baubeginn der Kirche „La Compañía de Jesús"

1620
Zunehmene Produktion von Wolltextilien verbindet Stadt und Land

1650
Quito hat 3.500 Einwohner

1690
Wirtschaftlicher Aufschwung in Quitio durch den Export von Wollwaren.

1710
Die Wirtschaft Quitos tritt mehr und mehr in eine Krise, die vor allem durch die zunehmend restriktive Abgaben- und Handelspolitik des spanischen Staates verursacht wird. Als Folge werden viele Wollwebereien geschlossen.

1737 - 1743
Eine französisch-spanische geodätische Mission besucht Quito, um die genaue Lage des Äquators zu bestimmen

1748
Quito hat 58.000 Einwohner

1755
Die Catedral Metropolitana, die nach mehreren Erdbeben immer wieder errichtet wurde, wird im klassizistischen Stil vollendet.

1765
Nach 160 jähriger Bauzeit wird die Kirche „La Compañía de Jesús" fertiggestellt.

1765
Die Estanco-Rebellion ist Ausdruck der Unzufriedenheit mit der zunehmenden Abgabenlast, bleibt aber ohne Folgen.

August 1809
Im Zusammenhang mit der Französischen Revolution und der Napoleonischen Kriege in Spanien kommt es in Quito zu einer Revolution. Dabei wird der spanische Gouverneur abgesetzt und eine Junta eingesetzt. Es ging aber nicht darum, die Ideen der Französischen Revolution in Quito umzusetzen, sondern die bisherige Ordnung in Quito zu erhalten. Vor allem aber sollte die einheimische Oberschicht aus Mestizen mehr Einfluss gegenüber den aus Spanien gesandten Verwaltern erhalten.

24. Mai 1822
Nach der Schlacht am Pichincha fällt Quito in die Hände der Revolutionstruppen unter Marschall Sucre und wird unabhängig von Spanien.

1822
In der unter Simón Bolivar gegründeten Republik Großkolumbien wird Quito Hauptstadt des Departamento del Sur

1830
Mit der Gründung der Republik Ecuador wird Quito Hauptstadt von Ecuador

1845
Märzrevolution. Dabei stürzt ein Triumvirat aus Guayaquil den Präsidenten Flores

1858
Die Einwohnerzahl ist auf 27.000 zurückgegangen

1859/1860
Nationale Krise und Bürgerkrieg. Gabriel García Moreno setzt sich im Bündnis mit Flores gegen die eher liberale Regierung durch und errichtet ein autoritäres Regime.

1870
Unter Moreno gibt es große Fortschritte in der Modernisierung von Quito und im Bildungswesen

1873
Baubeginn der Eisenbahnstrecke von Quito nach Guayaquil

1875
Moreno wird ermordet. Es folgen 20 Jahre voller Instabilität.

1877
Der Erzbischof von Quito wird durch mit Strychnin versetzten Karfreitags-Messwein vergiftet.

1878
Bei einem verheerenden Brand werden die alle Kunstschätze des Klosters „La Concepción" zerstört.

1895
„Liberale Revolution" - Dabei gelangt General Alfaro an die Macht.

1906
Quito hat 51.526 Einwohner.

25.06. 1908
Fertigstellung der Eisenbahnverbindung zwischen Quito und Guayaquil. Der erste Zug erreicht Quito.

1912
Der amtierende Präsident Alfaro wird ermordet.

08.10.1914
Quito erhält eine Straßenbahn

1922
Quito hat 80.702 Einwohner

1925
„Julirevolution"

1936
Die Einwohnerzahl überschreitet die 100.00er Marke: 101.192

1944
„Glorreiche Revolution"- Dabei kommt es erstmals zu Großdemonstrationen in deren Folge Präsident Arroyo zurücktritt. Sein Nachfolger wird José María Velasco Ibarra. Er wird in den folgenden Jahren fünfmal Präsident und viermal von Militärs gestürzt.

1947
Quito hat mittlerweile 187.000 Einwohner

1948
Einstellung des Straßenbahnbetriebes

1957
Fertigstellung der Eisenbahn-Nordstrecke ( Ferrocaril Norte), welche Quito mit Ibarra verbindet.

1962
Inzwischen hat Quito bereits 354.746 Einwohner. Das entspricht fast einer Verdoppelung innerhalb nur 15 Jahren!

1972
Letzter Sturz Ibarras leitet eine Militärdiktatur ein

September 1975
Es kommt zum Gefecht rivalisierender Generäle um den Präsidentenpalast. Dabei sterben 17 Soldaten und der Präsidentenpalast wird schwer beschädigt.

Ab 1975
Quito profitiert wirtschaftlich von der Ausbeutung der Erdölvorkommen im Amazonas-Gebiet.

28.03.1976
Die 45 Meter hohe Madonna wird auf dem Panecillo errichtet

1978
Alt- Quito erhält als erste Stadt überhaupt den Titel „Weltkulturerbe"

1982
Die Einwohnerzahl hat sich innerhalb von nur 8 Jahren um 266.600 Einwohner auf 866.400 erhöht.

1987
Ein schweres Erdbeben beschädigt viele historischen Gebäude in Quito.

1990
Quito ist Millionenstadt: 1,1 Millionen Einwohner leben hier

1995
Eröffnung der O-Bus Linie durch Quito

2001
Das rasante Wachstum der Stadt geht weiter. Quito hat 1,4 Millionen Einwohner.

2005
Einweihung der Gondelbahn „TelefériQo" , die von Quito auf eine Flanke des Pichincha (4.100 m) hinauf fährt.

20.02.2013
Eröffnung des neuen Flughafens „Aeropuerto Internacional Mariscal Sucre"

 

 

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