Aufstieg zum Huayna Picchu

Infos zum Reiseprogramm

Vielen ist das "Postkartenmotiv" von Machu Picchu ("alter Gipfel") bekannt. Der Berg im Hintergrund ist der Huayna Picchu ("junger Gipfel").
Überliefert ist, dass auf dem Gipfel der höchste Priester und die Jungfrauen lebten. An jedem Morgen, vor Sonnenaufgang, stieg der höchste Inka-Priester mit einer Gruppe Jungfrauen in die Stadt Machu Picchu hinab, um den Beginn des neuen Tages zu signalisieren.
Der Huayna Picchu kann bestiegen werden.
Allerdings sind täglich maximal 400 Personen innerhalb von zwei Zeitfenstern zugelassen, weshalb die Besteigung nur bei rechtzeitiger Reservierung erfolgen kann. Diese Maßnahme macht Sinn, denn der Weg hinauf ist entweder sehr eng oder führt über steile Treppen.
Zunächst muss man sich am Eingang innerhalb eines der beiden Zeitfenster einfinden und sich in ein Buch eintragen. Dann geht es zunächst etwas bergab, durch dichte Vegetation.
Bald beginnen die ersten Treppen. Auf dem Weg zum Gipfel passiert man auch einige Tempel. 
Der Aufstieg auf den Huayna Picchu (2.701 m) erfolgt von Machu Picchu (2.430 m). Es sind somit 271 Höhenmeter zu bewältigen.
Immer wieder laden spektakuläre Aussichten zum Verweilen ein. Vor allem die Blicke ins Urubamba-Tal und auf Machu Picchu sind unbeschreiblich. 
Der Aufstieg zum Huayna Picchu ist ein echtes Abenteuer und eine Super-Bereicherung des Besuches von Machu Picchu.

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www.reallatino-tours.com